Die beste aller Welten


Eine packende Lesung aus

zwei utopischen Romanen

 

Im Jahre 642 n.F. (= nach Ford, berechnet nach dem Datum der ersten Fließbandherstellung eines Automobils in den Fabriken von Gerald Ford) werden die Menschen in vitro gezogen und physiologisch wie psychologisch so vorgeformt, dass sie ihren Platz in der Gesellschaft perfekt einnehmen.
Aldous Huxley nimmt 1932 bereits in erschreckender Weise die verhaltensbiologischen und biotechnologischen Errungenschaften der Neuzeit voraus, ohne dazu Computer oder DNA kennen zu müssen...
  (Aldous Huxley: Schöne neue Welt)

 

Die Welt ist ein friedlicher, glücklicher Ort, seit eine allberechnende KI die Fürsorge für die Menschheit übernommen hat. Niemand ist mehr krank, niemand stirbt mehr eines natürlichen Todes.

Doch die Bevölkerungszahlen müssen stabil gehalten werden.

Dafür gibt es die Scythe - eine Gruppe von Menschen, die speziell zum Töten ausgebildet sind und dieser Tätigkeit des "Nachlesens" mit großem Eifer und großem Mitgefühl nachgehen.

(Neal Shusterman: Scythe - Die Hüter des Todes)

 

Unglaublich spannende Visionen zweier möglicher Zukünfte!

 

Diese Lesung gibt es auch in englischer Sprache für Klassen ab Jahrgangsstufe 11

(nur mit sehr guten Englischkenntnissen!)

 

Für Jugendliche ab 16 Jahren (ab 10. Klasse) und Erwachsene.

Dauer ca. 100 min.